Hochfrequenz

Bei der Tefra-Hochfrequenz-Ozon-Therapie handelt es sich um ein im Jahre 1895 von dem genie Nikola Tesla vorgestelltes Heilverfahren, das sich in der medizinischen Praxis sehr bewährt hat. Sehr wenige naturheilkundliche Therapien, bei denen Apparate eingesetzt werden, sind so lange etabliert wie die Tefra-Hochfrequenz-Therapie. Sehr viele Heilpraktiker, Ärzte und Fachärtzte wenden das an.Über Glaselektroden werden leichte Ströme auf den Patienten übertragen. Sie erwärmen das Gewebe und regen so den lokalen Hautstoffwechsel und die Durchblutung an. Über diesen Effekt können Schmerzen gelindert und Entzündungen positiv beeinflusst werden.

Die Hochfrequenz-Therapie zählt zu den elektro-physikalischen, nicht invasiven Behandlungsarten und hat folgende biologische Effekte: Mit Hilfe der Elektroden wird ein mechanischer Massageeffekt erzielt, der durch die Elektrizität noch gesteigert wird. Bei punktförmiger Anwendung kann der zerstörende Effekt, z.B. beim Entfernen von Warzen, ähnlich eines Laserstrahles genutzt werden. Zusätzlich töten die Strahlen und die Laserenergie Keime ab. Weiterhin tritt eine chemische Reaktion auf, wobei der Laserstrahl den Luftsauerstoff in Ozon verwandelt und dieses durch das hochfrequente Magnetfeld in die Hautschicht und in die tieferen Gewebe einbringt. Die resultierende Erwärmung bewirkt eine verstärkte Durchblutung des Gewebes; beides steigert den Zell-Stoffwechsel. Bei offenen Wunden kann die Wundgranulation erheblich gesteigert werden.

Häufige Einsatzgebiete der Tefra-Hochfrequenz-Therapie

  • Akute Verletzungen
  • Chronische Schmerzzustände bei Gelenkerkrankungen
  • Rheumatische Beschwerden
  • Sehnenscheidenentzündungen
  • Heuschnupfen
  • Asthma
  • Entzündungen im Bereich der Ohren und der Nasennebenhöhlen
  • Akne, Ekzemen
  • Ulcera, Neurodermitis
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