Die ersten therapeutischen Berichte entstanden in China und Ägypten vor etwa 2000 Jahren. Die moderne Form der Eigenblutherapie geht jedoch auf den Berliner Chirurgen August Bier (1861-1949) zurück. Er erkannte, dass Blut ein wirksames und vor allem natürliches „Reizmittel“ zur Anregung des Immunsystems ist.
Wenn eine Substanz, wie in diesem Fall das Eigenblut, beispielsweise das eigene Immunsystem anregt spricht man von einem „Reizmittel“. Dieses ermöglicht verschiedene Krankheiten auf natürliche Art und Weise zu bekämpfen.
Die Reizmittel rufen eine positive Reaktion des Immunsystems hervor und aktivieren somit die Selbstheilungskräfte des Organismus.
Diese Art der Therapie wird insbesondere eingesetzt, um Allergien zu behandeln, das Immunsystem zu stärken und das Allgemeinbefinden zu verbessern.
Eine Auflistung möglicher Einsatzbereiche dieses Therapieverfahrens:
Die Eigenbluttherapie beginnt mit der Entnahme einer kleinen Menge an Blut vom Patienten. Die Blutmengen sind anfangs sehr klein und werden gesteigert bis zu ca. 2 ml innerhalb der Therapie-Dauer. Diese erstreckt sich üblicherweise von acht bis zwölf Spritzen. Dies hängt jedoch mit dem Krankheitsbild des Patienten. Je akuter der Zustand, desto häufiger wird das Eigenblut gespritzt.
Leiden Sie oder ein Angehöriger derzeit an einer Krankheit, die mit der Eigenbluttherapie behandelt werden kann? Werden die Kosten von Ihrer Krankenkasse übernommen? Vielleicht haben Sie diese oder andere Fragen oder sind sich nicht ganz sicher, ob die Therapie für Ihren Fall die richtige wäre.
Gerne können Sie mich unverbindlich kontaktieren, um Einzelheiten rund um die Behandlung und Erfolgsaussichten zu besprechen. Nehmen Sie sich die Zeit und zögern Sie nicht, mich anzusprechen.
Ich freue mich auf Ihre Kontaktaufnahme und Fragen!